Es gibt tatsächlich eine Reihe von Gewohnheiten, die sich als nützlich erweisen können, um das mentale Wohlbefinden und die allgemeine Zufriedenheit zu steigern. Hier sind zehn mögliche Gewohnheiten, die Balsam für die Seele sein können:
- Regelmäßiges Entspannungsübungen: Dazu gehören beispielsweise Yoga, Progressive Muskelentspannung oder tiefes Atmen.
- Sich Zeit nehmen, um sich um sich selbst zu kümmern: Zum Beispiel durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung oder ausreichend Schlaf.
- Sich in der Natur aufhalten: Durch Spazierengehen, Joggen oder Wandern kann man sich von der Hektik des Alltags erholen.
- Zeit mit Freunden und Familie verbringen: Soziale Kontakte können das Wohlbefinden steigern und dazu beitragen, dass man sich weniger einsam fühlt.
- Eine ausgewogene Work-Life-Balance finden: Es ist wichtig, sich auch abseits der Arbeit Zeit für Hobbys, Freizeitaktivitäten und Entspannung zu nehmen.
- Positives Denken üben: Sich bewusst auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren, anstatt sich auf das Negative zu fixieren, kann das mentale Wohlbefinden verbessern.
- Kreativität ausleben: Durch künstlerisches Gestalten, Schreiben oder Musizieren kann man die eigene Kreativität ausleben und sich entspannen.
- Dankbarkeit üben: Sich bewusst zu machen, was man im Leben hat, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was man nicht hat, kann das Wohlbefinden steigern.
- Gute Manieren üben: Höflichkeit und Rücksichtnahme gegenüber anderen können dazu beitragen, dass man sich besser fühlt und das Verhältnis zu anderen verbessert.
- Sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren: Statt sich über die Vergangenheit zu grämen oder sich Sorgen über die Zukunft zu machen, kann es helfen, sich auf das Jetzt zu konzentrieren und die Gegenwart bewusst wahrzunehmen.
Mit der richtigen Psychohygiene überstehen wir aber auch schwere Zeiten.