In einer aktuellen Studie des britischen Datingportals „Illicit Encounters„, das sich auf Affären für verheiratete Personen spezialisiert hat, wird untersucht, ob die Körbchen- und Schuhgröße von Frauen und Männern Aufschluss über deren Treueverhalten geben kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen mit einem B-Cup am häufigsten untreu sind, während Frauen mit größeren (FF) oder kleineren (AA) Brüsten als die treuesten gelten. Die Studie befragte 800 Frauen und stellte fest, dass 27 Prozent der untreuen Frauen ein B-Körbchen hatten, gefolgt von 19 Prozent mit D-Cup. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nicht repräsentativ für die gesamte Bevölkerung sind, da die Verteilung der BH-Größen in der Bevölkerung variiert.
Zusätzlich wurde festgestellt, dass die durchschnittliche BH-Größe in Großbritannien in den letzten Jahren von B auf D gestiegen ist, was möglicherweise die Ergebnisse beeinflusst.
Bei den Männern zeigt die Studie, dass Männer mit einer Schuhgröße von 45,5 (UK 11) am häufigsten fremdgehen, gefolgt von den Größen 44 (UK 10) und 46,5 (UK 12). Im Allgemeinen scheinen Männer mit kleineren Schuhgrößen treuer zu sein.
Wissenswertes:
Die Studie ergab, dass Frauen mit größeren Brüsten (D-G) als die treuesten gelten, während 69 Prozent der untreuen Frauen eine Körbchengröße zwischen AA und C haben. Besonders auffällig ist, dass 35 Prozent der befragten Frauen mit B-Cup als untreu identifiziert wurden.

Die Umfrage zeigt auch, dass Marks & Spencer die beliebteste Marke für Unterwäsche unter den untreuen Frauen ist, gefolgt von Victoria’s Secret und Agent Provocateur. Diese Ergebnisse werfen ein interessantes Licht auf die Zusammenhänge zwischen Körpermerkmalen und Beziehungsdynamiken und zeigen, dass es in der Gesellschaft viele Mythen und Annahmen über Treue und Untreue gibt, die durch solche Studien hinterfragt werden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Körbchen- als auch Schuhgrößen in diesen Studien als Indikatoren für Treue betrachtet werden, jedoch sollten solche Ergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden, da sie nicht die gesamte Komplexität menschlicher Beziehungen abbilden.